Repowering

Was bedeutet Repowering?

Repowering. Das Existierende verbessern.

BS project entwickelt flexible, kreative und innovative Lösungen, damit bestehende Windparks wirtschaftlich verbessert werden können. Dafür hat sich BS project zum Ziel gesetzt, die Wertschöpfungskette von Windenergieprojekten präziser zu gestalten und bestehende Anlagen zu optimieren, statt lediglich neue Windparks zu entwickeln.

Der Anspruch von BS project ist es, den Fokus nicht auf Neuerschließungen zu richten, sondern die wirtschaftliche Produktivität bestehender Anlagen auszubauen. Das ist vor allem deshalb zeitgemäß, weil die Akzeptanz für neue Windparks abnimmt. Hier greift das Konzept des Repowering und die Möglichkeit der sogenannten Verdichtung in Windparks. Beides verlangt, neben den Fachkenntnissen über die technischen Aspekte eines Windparkaufbaus, zusätzlich andere Vorgehensweisen, welche BS project auf nationaler und internationaler Ebene optimiert hat.

BS project versteht das Repowering als ganzheitlichen Ansatz. Dazu gehören vor allem Analysen, die verdeutlichen, wann der richtige Zeitpunkt für den Einsatz von Windenergieanlagen ist, welche neuen Modelle für bestehende Windparks in Frage kommen und was mit den bisherigen Anlagen passieren kann und soll. Bei Bedarf organisiert BS project die komplette Verwertung der anfallenden Altgeräte bis hin zur endgültigen Entsorgung mit den entsprechenden Nachweisen.

Bereits in naher Zukunft wird das Repowering für mehr und mehr Windparks in Deutschland eine Rolle spielen. Deshalb unterstützt BS project schon heute Eigentümer von Windenergieanlagen und Windparks darin, die richtige Entscheidung für die Zukunft zu treffen und dadurch bei der Auswahl von geeigneten Partnern flexibler zu sein.

Wann lohnt sich Repowering?

Der Zeitpunkt für ein Repowering hängt von vielen Faktoren ab:

  • Entwicklungsreife von Alternativtechnologien
  • Betriebswert der „Altanlagen“
  • Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Technologie
  • Unterhaltungsaufwand der Altanlagen
  • Reparaturaufwand der Altanlagen
  • Kosten-Nutzen-Rechnung bei Einführung neuer Technologien
  • Finanzierungskosten der Neuanlage